Strategie

Unternehmung und Unternehmungsstrategie:

Beratung und Begleitung von Bauherren für Konzeptlösungen in Bereichen der Systemtechnik für Gebäude.
Bedürfnisermittlung und Definition mit Bauherren und Anlagenbetreiber.

  1. Ausgangssituation
    Durch die Bedeutung der gestiegenen Klimaanforderungen in Gebäuden und von Prozessen (Klima-Kälte-Wärme und Luftqualität) und die komplexen behördlichen Auflagen für Energieoptimierung, erfordern eine frühzeitige und richtige Entscheidung für die Lösungsfindung. Die richtige und frühzeitige Konzeptwahl der Bauherren, Investoren, Generalplaner, Immobilienbewirtschafter etc. gewinnt an immenser Wichtigkeit und erlauben eine strukturierte Realisierung mit transparenten Kosten.
    Das Baumanagement kann sich auf ihre Hauptbereiche fokussieren und den Bereich „Klima-Kälte-Wärme“ uns als Schwerpunkt übergeben.
  2. Zieldefinition
    Mit der Erfahrung von rund 40 Jahren im Bereich Klima, Kälte, Lüftung, und Wärmepumpentechnik ist das Ziel der Mom GmbH die Auftraggeber in diesen Spezialgebieten während des gesamten Prozess mit dem Wissen und der Erfahrung beratend zu begleiten. Die Aufgabe wird gemäss Planung und Definition des Auftraggebers umgesetzt und schafft damit freie Kapazitäten für strategische Aufgaben.
    In all diesen Prozessen steht die Mom GmbH dem Auftraggeber mit Fachwissen über den gesamten Bauprozess zur Verfügung.
  3. Was ist der Nutzen für den Auftraggeber
    Durch den Einbezug eines Energieberaters für Klima, Kälte, Heizung und Luftaufbereitung kann frühzeitig und effektiv die Machbarkeit eruiert werden.
    Die Bedürfnisse (Pflichtenheft) der Bauherrschaft soll frühzeitig in die Konzeptlösungen einfliessen und damit Kundengerecht umgesetzt werden können. Das erlaubt von Beginn an eine Qualitätssicherung mit Kostentransparenz zu schaffen.
    Dabei sollen Energieeffizienz, Auflagen der Behörden, Kosten und differenzierte Lösungen zur Entscheidungsfindung einbezogen werden.
    Während der ganzen Bauphase steht dem Auftraggeber ein Berater im Bereich „KKW“ zur Seite und kann in diesen Fachbereichen kompetent beraten.
  4. Leistungsmodelle
    Die Leistungen lassen sich aufgrund der Aufgaben und des geforderten Umfangs individuell zusammenstellen und zu einem Leistungskatalog definieren.Folgend ein paar Beispiele von Projekten.

4.1 Sanierung, Erneuerung von bestehenden Anlagen

  • Ist-Aufnahme vor Ort
  • Allfällige Messungen (Kältemaschinen/Wärmepumpen)
  • Analyse mit ausführlichen Bericht
  • Prüfen von erneuerbaren Energien (z.B. Wärmepumpen, Solar oder andere Energieformen)
  • Wärmebelastete Räume (EDV, Server USV- Anlagen etc.)
  • Kältemaschinen sanieren ersetzen (neue Kältemittel gemäss BUWAL prüfen und klären)
  • Machbarkeit klären mit allfälligen Erneuerungen (Grundwasser, Erdsonden, Luft)
  • Prüfen und Klären der Rückkühlung
  • Behördliche Richtlinien klären soweit notwendig und umsetzen
  • Akustische Thematik (Auflagen aufgrund der LSV)
  • Hydraulische Konzeptlösungen mit Regulierung
  • Planen in Varianten (Kosten – Nutzen – Amortisation)
  • Entscheidungsfindung mit Bauherrschaft
  • Terminprogramm
  • Unternehmerofferten einholen
  • Beratung der Bauherrschaft zum Unternehmerentscheid
  • Projektbegleitung bis Abschluss

4.2 Energieoptimierung und Erneuerung

  • Klima / Kälte / Heizung und Luftaufbereitung
  • Systemtechnik mit Hydraulik und Regulierung
  • Integration der Elektroenergie für „Klima – Kälte – Heizung“
  • Energieoptimierung und Betriebskostenreduktion
  • Betriebssicherheit
  • Qualitätsprozess
  • Bewerten bestehender Anlagen (Analyse)
  • Systemlösungen erarbeiten
  • Erneuerungskonzept
  • Machbarkeitsanalysen
  • Kostenermittlung in verschiedenen Stufen (Hoch – Mittel – Niedrig)
  • Ist-Aufnahmen vor Ort (mit allfälligen Messungen)
  • Auswerten mit Bericht und Beurteilung
  • Planen in Varianten (Grobkonzept) mit Kostenermittlung
  • Projektieren
  • Unternehmerofferten einholen
  • Entscheidungsfindung mit Bauherren des Unternehmers
  • Umsetzen und Realisation als Bauherrenvertreter
  • Projektüberwachung mit Terminvorgaben und Preisüberwachung
  • Abnahmen und Übergabe an die Bauherrschaft

Sonderbereiche:

  • Wärmebelastete Räume – Gebäude (Serverräume, Rechenzentren, technische Räume – Gebäude)
  • Industrie- und Prozessanlagen

4.3 Projektsteuerung

  • Allgemeine neutrale Beratung der Bauherrschaft / Auftraggeber
  • Definieren des Auftrages und Sicherstellung der Ziele
  • Einhaltung der Rahmenbedingungen
  • Überprüfung der Planungsunterlagen der verschiedenen Gewerke
  • Allfällige Begehung vor Ort oder Aufnahmen machen
  • Termine klären
  • Planung in Varianten mit Kostendach (Grobkonzepte)
  • Begleiten der Bauherrschaft für die Entscheidungsfindung
  • Teilnahme an Besprechungen und Sitzungen
  • Transparente Informationen an die Bauherrschaft

4.4 Auftragsbezogene Qualitätssicherung (Phase Ausführung)

  • Situative Kontrolle vom Ausführungsstand vor Ort
  • Überwachung der Termine, Kosten und Qualität
  • Begleitung von Vorabnahmen und Schlussabnahmen

Zusammenfassung der Ziele: Qualität

  • Die Anlage erfüllt die Anforderung
  • Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit
  • Geprüfte Performance
  • Reduzierte Betriebskosten
  • Erfüllt die gesetzlichen Auflagen
  • Kalkulierbare Investitionskosten
  • Terminerfüllung